Nähen macht glücklich: Ein selbst genähtes Kinder T-Shirt mit Kapuze – der Herbst kann kommen

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Das Nähen von Kinderkleidung fällt mir zugegebenermaßen schwer. So bewundere ich oftmals bei anderen die kunstvoll genähten Kleider, Tops, Röcke und Hosen, die andere nicht nur für sich sondern auch ihre Kinder nähen. Ich dagegen liebe das Nähen mit Papier (wie bei dieser DIY Idee) oder tobe mich auch schon mal an einer einfachen Wimpelkette oder quadratischen Kissen kreativ aus. Wobei hierbei dann meist meine fantasievolle Idee und Kreativität im Vordergrund steht.

Aber was tut man nicht alles für seine Kinder. Vor allem, wenn sie sich sehnlichst neue T-Shirts wünschen: Am liebsten eins mit Zipfelkapuze. Was für ein Glück, denn das finde ich zigmal leichter als dem T-Shirt einen normalen Kragen zu verpassen. Der mag mir nie richtig schön gelingen.

So stand ich vor meinem Vorrat an bunten Jerseystoffen und grübelte. Wenn ich bei anderen die farbenfrohen und kunterbunten Stoffmischungen an Kinderkleidung sehe, gefallen mir diese immer super.

Allerdings dauert es bei mir gefühlt „Wochen“ bis ich wirklich die passenden Muster und Stoffe zusammengestellt habe, so dass mir diese auch wirklich gefallen.

Doch mit dem Zusammenstellen der Stoffe ist es beim Nähen leider nicht getan, denn das Anfertigen des Schnittmusters und Zuschneiden braucht bei mir irgendwie meist länger als das Nähen selbst.

Und wo andere hier ganz exakt ausmessen, mit Stoffkreide zeichnen und ganz akkurat schneiden ist es bei mir mit der Geduld auch schon vorbei. Wahrscheinlich liegt darin auch der Grund warum ich mich mit genähter Kinderkleidung schwer tu.

Denn so 100% passen die Teile bei mir leider bedauerlicherweise nie wirklich zusammen. Unvorteilhafterweise verzieht sich der dehnbare Stoff – ganz im Gegensatz zu Papier – dann auch noch beim Nähen.

Fragt nicht wie – aber der Wunsch wurde brav erfüllt und das gewünschte Zipfelshirt ist endlich fertig. Es hat sogar die ersten Waschgänge in der Maschine überlebt. Und weil das dann doch mehr meins ist – wurde es sogar hier und da mit ein paar Applikationen und Bändern kreativ aufgepimpt. Wir wären dann also bereit für den Herbst 🙂

Mehr Ideen rund ums Nähen findet ihr in dieser Rubrik, alles zum Thema Herbst dort und andere kreative Sachen da.
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Ich geh mit meiner Laterne… Über das Laternelaufen und Mätensingen zum Martinstag

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Zu gerne erinnere ich mich an Kindertage zurück, wo alle gemeinsam am großen Tisch saßen und bunte Laternen gebastelt haben. Da wurde fleißig gemalt, geschnitten, gebastelt und eifrig geklebt. Dabei heraus kamen die schönsten Lampions. Bei meiner Oma im Flur leuchtete zu dieser Zeit immer eine große Sonne mit dem Mond als Laterne um die Wette und ich denke noch gern an die Vorfreude und das aufregende Kribbeln zurück, die diese Zeit in mir als Kind hervorrief.

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Noch heute liebe ich die Laternenzeit mit allem was dazu gehört. Da liegt es nur nahe, dass ich diese Tradition mit meinen eigenen vier Kindern bis heute weiterführe. Auch wir basteln unsere Laternen stets mit ganz viel Liebe und Herzblut selbst. Und daher haben wir davon meist mehr, als wir hier am Martinstag und zum Laternenzug durch die Nacht tragen können. Der Laternenumzug mit Kindergarten und Grundschule gehört in dieser Zeit ganz fest mit dazu und ein bisschen wehmütig denke ich an die Zeit, wenn all unsere Kinder groß sind und daran nicht mehr teilnehmen werden.

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Zu gemütlich sind die Momente die zahlreichen Lichter der Laternen durch die Straßen ziehen zu sehen und den funkelnden Lichterglanz im Abendlicht zu beobachten. Das Naschen der süßen Weckmänner mit Tonpfeife, dass hier auf jedem Laternenzug dazu gehört und auch das imposante Martinsfeuer, dass nach dem gemeinsamen St. Martinszug nicht nur ein schöner Treffpunkt für alle ist, um den man gemütlich beisammen steht, sondern der auch wohltuende wärme spendet, wenn die Hände durch die Kälte bereits durchgefroren sind.

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Das schönste in dieser Zeit für mich ist jedoch das Mätensingen, wie man diesen Brauch hier im Bergischen Land bezeichnet. Hier treffen sich die Kinder in kleineren Gruppen am Abend vom dem Martinstag, dem 10. November, um zusammen mit ihren Laternen von Haus zu Haus zu ziehen. Mit dabei haben die Kinder natürlich ihre Laternen und einen kleinen Stoffbeutel. Wenn sie an einem Haus klingeln und geöffnet wird, singen die Kinder gemeinsam Laternenlieder. Und als kleinen Dank bekommen sie dann eine süße Leckerei, ein paar Nüsse oder Mandarinen in ihren Beutel.

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Leider kommen Jahr für Jahr weniger Kinder zum Singen am Abend vorbei, da die meisten lieber in der Stadt und den Geschäften singen gehen. Dort gibt es zwar reichlich Süßigkeiten für den Nachwuchs, aber die wunderbare Stimmung und das Laternenleuchten sucht man dort vergeblich.

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Umso mehr habe ich mich gestern Morgen gefreut in der Zeitung einen Aufruf zu entdecken, damit dieser zauberhafte Brauch nicht verloren geht und es an den Haustüren auch in den nächsten Jahren nicht nur bunt leuchtet, sondern auch die Lieder erklingen. Aus diesem Grund soll jeder, der mag leuchtende Lichter sichtbar ins Fenster stellen, damit die kleinen Laternensänger wissen, dass sie hier Willkommen sind und eine kleine Überraschung auf sie wartet. Diesen Aufruf gebe ich hiermit gerne weiter und freue mich schon sehr auf heute Abend!

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Wer die Laternenzeit ebenso liebt wie ich, findet passend zum Thema hier eine entspannende Fantasiereise, dort eine wohltuende Massage für Kinder, da einen Bericht über einen außergewöhnlichen Laternenumzug und unter dem Stichwort „Laterne“ allerhand ausgefallene Bastelideen.

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Entspannende Massage & Streichelgeschichte für die Laternenzeit: Kommt, wir wollen Laternen basteln!

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Eine wohltuende Massage für Kinder hat es schon länger nicht mehr auf meinem Blog gegeben. Und als kleines Geschenk für das bevorstehende St. Martinsfest habe ich eine ganz stimmungsvolle Streichelgeschichte für alle kleinen und großen Laternenfans dabei. Also schnappt Euch eine Matte, Decke und ein Kissen und genießt diese kleine Streicheleinheit in vollen Zügen. Wer vorab nachlesen möchte was es mit diesen Massagen und Streichelgeschichten auf sich hat und was man beachten sollte, wird in diesem Artikel von mir fündig.

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Das wird gebraucht: Pro Spielerpaar eine Matte oder Decke sowie ein kleines, flaches Kissen

So wird´s gemacht:
Bitte sucht euch für die heutige Massage einen Spielpartner / eine Spielpartnerin.

Haben alle einen Partner gefunden, dürfen sich alle eine Matte nehmen. Am sinnvollsten ist es, wenn die Matten in einem großen Kreis um die Mitte gelegt werden. Denn so können die Kinder, die nachher massieren, den Erzähler bzw. die Übungsleitung jederzeit sehen und schauen, wie welche Berührung durchgeführt wird.

Die Kinder, die das glattere (längere, hellere o.ä.) Haar haben, werden nun zuerst massiert. Dazu legen sich die Kinder mit dem Bauch auf die Matte. Schaut, dass ihr wirklich bequem liegt und euch dabei rundum wohl fühlt…

Die Kinder, die nun massieren, setzen sich etwa in Rückenhöhe neben das liegende Kind.

Stellt euch vor, wir basteln heute eine Laterne. Denn das Martinsfest ist nicht mehr weit! Dazu legen wir als erstes die Basteltischdecke auf den Tisch…

Die Kinder, die massieren, zupfen sacht an dem Oberteil, das das liegende Kind trägt. Dabei darf nach unten, an beiden Seiten und nach Oben gezupft werden. Natürlich nur so sacht, dass es angenehm ist und nichts an der Kleidung kaputt geht!

Prima! Nun schneiden wir aus einem Bogen Tonkarton die Laternenform mit der Schere aus…

Die Hand wird gestreckt und mit der unteren Kante darf nun über den gesamten Rücken gefahren und mit leichtem Druck massiert werden.

Jetzt ritzen wir noch kleine Muster in die Pappe, damit die Kerze schließlich auch richtig in der Laterne leuchten kann…

Dazu darf mit dem Zeigefinger hier und da auf den Rücken gemalt werden. Ob Kreise, Kringel, Dreiecke, Quadrate, Sterne – alles ist erlaubt. Die Kinder, die massieren, sollten darauf achten, dass so der ganze Rücken gestreichelt wird und die Motive auf dem Rücken möglichst gleichmäßig verteilt werden.

Wir müssen nun noch flüssigen Kleber auf der Rückseite verteilen…

Mit den flachen Händen sanft den Rücken streicheln.

Wunderbar, nun muss noch das Transparentpapier auf den Kleber gedrückt werden, damit die Laterne bunt leuchten kann.

Mit den flachen Händen den ganzen Rücken sanft durchklopfen.

Als nächstes muss der Kleber trocknen…

Hierbei wird über den Rücken des Kindes gepustet.

Super, die Laterne ist fertig. Jetzt kommt noch ein Teelicht hinein. Seht ihr den bunten Schein der Laterne? Und könnt Ihr die wohltuende Wärme dabei spüren?

Beide Handinnenflächen schnell aneinanderreiben, bis diese ganz warm sind. Dann die warmen Hände ruhend auf den Rücken legen!

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Ein kleiner Tipp:
Man kann diese Massage auch im Stehen durchführen. Dann braucht man nicht soviel Platz. Außerdem nimmt dies nicht ganz soviel Zeit in Anspruch, da man nicht erst die Matten verteilen muss. Jedoch empfinden die Kinder es meist als entspannender, wenn sie sich dabei hinlegen können.
Diese Massage lässt sich nach eigenen Ideen oder Anregungen der Kinder auch nach Belieben abändern und erweitern. Beispielsweise wenn die Entspannungsphase noch weiter ausgedehnt werden soll. Das hängt natürlich ganz von der Zeit ab, die man hierfür zur Verfügung hat.

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Ich wünsche allen eine ganz lichterfüllte Laternenzeit!

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Weitere schöne Kindermassagen findet Ihr übrigens in dieser Rubrik oder meinen Büchern „Viele, kleine Streichelhände“ sowie „Das Massage Geschichten Buch“. Und eine wunderschöne Fantasiereise bzw. Entspannungsgeschichte zur Laternenzeit gibt es an dieser Stelle.

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Bastelidee & Upcycling: Löwenstark – Maskottchen Bergi als Löwenlaterne Bastelanleitung Version 2

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Vor kurzem habe ich Euch hier bereits unsere kleine Löwenlaterne als Bastelidee vorgestellt. Die Idee diese Laterne zu basteln kam uns, weil meine Tochter das lustige Maskottchen, den Löwen Bergi vom  Bundesligist BHC 06 so sehr mag. Bergi seinerseits hat jedoch seine Kappe vermisst. Also gab es bei uns eine zweite Bastelrunde, damit sich der Löwe auch komplett fühlt. Für alle kleinen Fans, die die Laterne gerne nachbasteln möchten, gibt es hier also die zweite Laternenvariante mit blau-weißer Kappe!

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Das wird gebraucht:
1 leere, runde Spüli Flasche, Transparentpapier in weiß, blau und beige, zwei Holzknöpfe, Tapetenkleister, Wasser, etwas Kordel, ein kleine Stück braunes Tonpapier, weißer Tonkarton, Buchstabenstempel und ein Stempelkissen, Bastelschere, eine wasserfeste Unterlage, Malkittel und ein kleiner, runder Luftballon, Tesafilm, ein Bastelmesser bzw. Cutter, Bleistift, Heißklebepistole mit Klebepatrone, Naturbast in gelb und beige

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So wird’s gemacht:
Bei der Spülmittelflasche geht Ihr erst einmal genau so vor, wie in dieser Bastelanleitung detailliert beschrieben und lasst die Schicht mit Kleister und Transparentpapier am besten über Nacht gut trocknen. Auch nach dem Trocknen ist die Vorgehensweise dieselbe, außer dass man etwa das obere Drittel frei lässt und nicht mit Mähne beklebt.

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Die Kappe von Bergi ist dagegen schon etwas kniffeliger und benötigt die Hilfe eines Erwachsenen. Zuerst bläst man den runden Ballon etwas auf und knotet diesen gut zu. Es reicht dafür in etwa die Größe eines Kaffeebechers. Jetzt braucht man einen längeren und 2 cm breiten Streifen weißen Tonkarton. Den klebt man mit Tesafilm mittig um den aufgeblasenen Ballon. Dieser sorgt dafür, dass die Schirmmütze in Form und schön stabil bleibt. An den Knoten des Ballons bindet man ein 30 cm langes Stück Schnur, das als Aufhängung zum Trocknen wertvolle Dienste leistet.

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Nun beklebt man den untern Teil (der ohne Knoten!) mit weißem Transparentpapier, das man zuvor in kleinere Stücke geschnitten hat. Im Gegensatz zu der Spüliflasche sollte man hierbei mehrere Schichten Kleister und Papier kleben, damit die Kappe auch wirklich auf dem Löwenkopf hält ohne kaputt zu gehen.

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Wenn ausreichend weißes Transparentpapier um den Ballon geklebt ist, benötigt man ein paar Stücke blaues Transparentpapier.

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Dazu haben wir längliche Dreiecke per Hand aus dem Papier geschnitten und mit etwas Kleister so auf der weißen Schicht angebracht, dass die Spitzen sich oben mittig treffen. Dann lässt man den beklebten Ballon 1-2 Tage am besten in Heizungsnähe trocknen.

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Anschließend schneidet man den Ballon am Knoten leicht ein und kann diesen ganz einfach heraustrennen. Mit Hilfe des offenen Endes der Spüliflasche haben wir Innen mittig einen Kreis gezeichnet, den man mit dem Cutter herausschneidet. So lässt sich die Kappe ganz einfach auf den Löwenkopf setzen.

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Damit die Kappe dem Original etwas ähnlicher sieht, haben wir noch einen Halbkreis aus weißem Tonkarton geschnitten, mit BHC bestempelt, und angeklebt.

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Am oberen Rand der Spüliflasche, der aus der Kappe herausragt, bringt man noch etwas Kordel als Aufhängung für den Laternenstab an. Dann darf Bergi durch die Laternenzeit leuchten und Dank der blau-weißen Kappe auch zufrieden sein 😉

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Reisetipps für den Familienurlaub: Schwimmen, Planschen & reichlich Wasserspaß mit Meerwasser Erlebnisbad

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Wenn wir Urlaub auf Langeoog machen, dann statten wir dem hiesigen Wellenbad natürlich auch einen Besuch ab. Denn diese Nordsee Insel hat ein wirklich tolles Schwimmbad zu bieten.

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Mit der LangeoogCard erhält man als Inselbesucher in diesem Hallenbad täglich freien Eintritt (Hinweis: Die genaue Dauer des Schwimmbad Aufenthaltes ins Abhängig von der Saison – am besten am Einlass nachfragen). Somit ist der Schwimmbadbesuch natürlich eine tolle Sache. Vor allen Dingen jetzt im Herbst, wenn das Ferienwetter es nicht immer gut meint.

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Also packen wir nach dem Frühstück unser Schwimmzeug und fahren mit dem Rad zum Schwimmbad, das sich in unmittelbarer Nähe vom Dorfkern befindet und auch zu Fuß bequem erreichbar ist.

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Direkt vor dem blau gelben Gebäude findet man ausreichend Parkplätze für Fahrräder, Dreirad, Bollerwagen und Co.

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In den Familienumkleiden gibt es einen extra Bereich mit Wickeltischen. Die bieten genug Platz um die kleinsten Schwimmbadbesucher An- und Auszuziehen. Außerdem stehen hier allerhand Babywippen und sogar ein Laufstall zur Verfügung, was ich als vierfache Mutter ausgesprochen sympathisch und familienfreundlich finde!

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Nachdem wir geduscht haben, geht es ins Bad. Dort im großen Schwimmbecken tummeln sich viele Badegäste, die sich gerade an den Wellen erfreuen, die in regelmäßigen Abständen hier das Wasser ins rollen bringen 🙂

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Wer von den Wellen noch nicht genug nass geworden ist, kann eine Wasserdusche von oben nehmen oder ein paar Runden die fast 45 Meter lange Wasserrutsche hinunter sausen. Übrigens eine meiner absoluten Lieblingsrutschen im Schwimmbad, da man hier bequem im Sitzen ins Wasser gleitet und die Rutsche somit absolut kindertauglich ist, da man am Ende nicht „untertaucht“.

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Für die kleinsten Badegäste gibt es ein separates Eltern-Kind-Becken, in dem es ruhiger zugeht. Hier gibt es eine Mini Rutsche, damit auch Kleinkinder ihren Wasserspaß haben.

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Einen Raum weiter findet man einen warmen Whirlpool zum Aufwärmen und ein weiteres großes Becken. Direkt am rechten Rand findet man die geheimnisvolle Traumgrotte. Wer hat Mut genug diese zu erforschen?
Links hinter dem hohen Leuchtturm gibt es bequeme Liegeplätze im Becken, an denen man ausgiebig entspannen kann. Noch ein kleines Stück dahinter kann man sich in einem Wasserstrudel herrlich treiben lassen. Hier kommt garantiert keine Langeweile auf!

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Wenn Ihr neugierig seid, was wir bisher bei unserem Familienurlaub erlebt haben, folgt einfach den jeweiligen Berichten: Unsere Anfahrt auf die Insel, ein Spaziergang ins Dorfzentrum, unsere Radtour ans Ostende, ein Nachmittag in der Spöölstuv, eine Erkundungstour auf dem Naturlehrpfad Flinthörn und zu guter Letzt nehmen wir Euch morgen mit ins Haus der Insel. Denn dort gibt es u.a. eine kunterbunte Lego Ausstellung!

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Zu guter Letzt ein riesengroßes Dankeschön an Mario Kramp und das gesamte Bademeisterteam für das freundliche Entgegenkommen im Schwimmbad ausnahmsweise für diesen Ausflugstipp fotografieren zu dürfen. Denn das ist aus nachvollziehbaren Gründen sonst natürlich verboten!

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DIY & Upcycling Idee zum Basteln: Löwenstark, eine Löwen Laterne für die Kleinsten

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Die Laternenzeit ist eine der schönsten Zeiten im ganzen Jahr. Da kann ich mich jedes Jahr aufs Neue so herrlich kreativ austoben und basteln was das Zeug hält. Nicht dass wir nicht schon genug Laternen gebastelt hätten (Schwebebahn, Fuchs, Glückskäfer, Pinguin, Froschkönig sind als Bastelanleitungen auf meinem Blog zu finden). Aber irgendwie kommen uns hier jedes Jahr wieder neue Ideen welche Laternenform wir bislang noch nicht hatten und unbedingt mal ausprobieren möchten. Und da hier von Seiten meiner Tochter große Liebe zum Maskottchen des Bergischen HC 06, dem Löwen „Bergi“, herrscht, liegt es natürlich nach dem selbst genähten Löwenshirt nur nahe, eine passende Laterne dazu zu basteln.

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Das wird gebraucht:
1 leere Spüliflasche (PET Kunststoffflasche), Wasser, Tapetenkleister, eine Schere, Naturbast in den Farben Gelb und Orange, 1 Bogen orangefarbenes Transparentpapier, Kordel, zwei Holzknöpfe, ein kleines Stück dünne Pappe, ein Reststück braunes Tonpapier, dünner Basteldraht, eine Lochzange, Heißklebepistole samt Klebepatrone.

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So wird’s gemacht:
Als erstes rührt man in einer kleinen Schüssel etwa 1 Esslöffel Tapetenkleister mit warmem Wasser an. Darin löst sich der Kleister schnell auf und dickt an, so dass man eine breiartige Klebmasse erhält. Am besten lässt man den Kleister einen Moment ruhen und rührt immer man wieder um.

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Währenddessen schneidet man aus dem orangefarbenen Transparentpapier viele Quadrate (ungefähr 5 x 5 cm). Hat man genügend Papierstücke zusammen, klebt man diese flächendeckend um die Spüliflasche herum.

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Da die Flasche im Gegensatz zu einem Luftballon sehr stabil ist, reichen ca. 1-2 Papierschichten aus. Die beklebte Flasche lässt man nun am besten über Nacht gut durchtrocknen.

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Jetzt bekommt der Löwe seine Zottelmähne. Dafür schneidet man den Bast in ca. 10 cm lange Stücke und klebt diese mit Hilfe der Heißklebepistole um den Löwenkopf herum. Die Mähne darf ruhig dicht und buschig sein.

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Wenn die Mähne fertig ist, kann man den Bast bei Bedarf noch in die gewünschte Länge schneiden.

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Die Löwenaugen sind zwei angeklebte Holzknöpfe und für die Schnurrhaare habe ich ein paar kleine Stücke Kordel mittig geknotet, mit Heißkleber fixiert und darüber ein braunes Stück Bastelpapier geklebt. Nun kleiner Löwe darf gebrüllt, oh pardon, geleuchtet werden!

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Unsere Löwenlaterne war bereits auf einem Laternenumzug am Strand (wie diesem) im Einsatz und durfte frische Nordseeluft schnuppern. Davon erzähle ich Euch nächste Woche mehr, sobald die Koffer ausgepackt sind!

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Version 2 unseres Bergi mit blau weißer Schirmmütze findet Ihr hier. Weitere Bastelideen für Kinder findet Ihr übrigens in dieser Rubrik, Upcyclingideen dort und andere kreative Sachen da.

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Bastelidee und Upcycling für den Herbst: Kürbisgesicht aus bemalten Zeitungsschnipseln für Halloween

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In der Herbstzeit wimmelt es überall von Kürbissen. Diese gibt es in unendlich vielen Farben, Formen und Größen. Und Kürbisse landen zu dieser Jahreszeit nicht nur oft und gerne im Kochtopf und auf dem Mittagstisch, sondern man kann ganz stimmungsvoll damit dekorieren. Besonders viel Spaß macht es aus einem großen Kürbis ein Windlicht zu basteln und diesem ein freches Kürbisgesicht zu schnitzen, wie aus dieser Bastelanleitung. Allerdings ist diese Bastelei nicht nur sehr mühselig weil man den riesigen Kürbis erst von seinem gesamten Inneren befreien muss, sondern für kleinere Kinder ist dies oft noch zu schwer. Da die Kürbisschale sehr dick ist und man mit einem scharfen Messer schon sehr geschickt agieren muss.
Aus diesem Grund habe ich mir eine fröhliche Bastelei für kleine Kinderhände ausgedacht, die ebenso viel Spaß macht und eine prima Beschäftigungsidee für die Herbstferien ist. Also, los geht’s!

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Das wird gebraucht:
Ein großes Stück Pappe (alternativ ein alter, sauberer Karton) ein scharfes Teppichmesser oder Cutter, eine alte Tageszeitung, ein Glas mit Leitungswasser, Wasserfarben, breite Pinsel, Klebstoff, ein Bleistift sowie einen Malkittel und eine wasserfeste Unterlage für den Tisch

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer wasserfesten Unterlage oder Folie gut ab. Dann breitet man ein paar alte Zeitungsblätter aus. Diese bemalt man nun mit reichlich Wasserfarbe (und möglichst wenig Wasser!) und passend zur Jahreszeit mit herbstlichen Farben.

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Am Einfachsten ist es, wenn man pro Zeitungsblatt eine andere Farbe verwendet: Leuchtend Gelb, Orange, Rot etc.

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Während die Farbe trocknet, schneidet man sich auf der Pappe oder dem Karton kleinere Stücke aus. Entweder in Din A4 oder auch kleiner.

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Wer mag kann auf der Pappe mit dem Bleistift den Umriss vorzeichnen. Dann reißt man von dem bemalten Zeitungspapier kleinere Schnipsel ab und klebt diese auf die Pappe, bis ein runder Kürbis entsteht.

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Dieser kann in der Mitte noch einen schönen Stiel bekommen und zum Schluss natürlich eine schaurig schöne „Fratze“, die man ebenfalls aus dem bunt bemalten Zeitungspapier gestaltet.

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Wie wäre es mit einem kleinen Halloween Wettbewerb nach dem Motto „Wer hat den gruseligsten, lustigsten oder ausgefallensten Kürbis“?

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Weitere Basteleien für Kinder gibt es in dieser Rubrik, alles zum Thema Herbst an dieser Stelle und andere Upcycling Ideen findet Ihr hier!

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Herbstliches DIY und Bastelidee für Halloween: Fröhliche Kürbisgesichter leuchten im Dunkeln

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Wenn die Tage im Herbst wieder kürzer werden und es früher Dunkel wird, dann ziehen bei uns im Haus allerhand Kerzen ein, die nicht nur warmes Licht, sondern auch Gemütlichkeit verbreiten. Da sitzt man gerne bei heißem Kakao oder Tee beisammen. Dieses Jahr haben wir uns von unserem Besuch auf dem wunderschönen Herbstfest gleich einen Schwung an Kürbissen mit nach Hause gebracht. Die Kinder haben sich zum Basteln jeder ein schönes Exemplar aussuchen dürfen. Denn auch wenn in unserer Region kein Halloween gefeiert wird, so ist das Kerzenlicht samt den lustig leuchtenden Kürbisfratzen doch Willkommen. Und da es bei dem Herbstfest dieses Jahr fast durchgehend geregnet hat, wurde im Anschluss zu Hause in aller Ruhe und im Trockenen (!) gewerkelt.

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Das wird gebraucht:
1 größerer Kürbis zum Schnitzen, ggf. einen Bleistift zum Vormalen, ein scharfes Küchenmesser, einen großen Löffel, ein leeres Marmeladenglas, ein Teelicht, eine Bastelunterlage oder altes Zeitungspapier

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So wird’s gemacht:
Zuerst deckt man den Tisch mit einer Unterlage oder Zeitungspapier ab. Dann schneidet man mit dem Küchenmesser den oberen Teil vom Kürbis ab.

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Meine Kinder haben diesen zackenförmig aufgeschnitten. Hier muss man die Risse mehrfach mit dem Messer durchfahren, damit sich der Deckel abtrennen und hochheben lässt.

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Jetzt wird es anstrengend, denn mit Hilfe eines Esslöffels muss man nun das Innere des Kürbisses möglichst sorgfältig heraustrennen. Dabei sollte man wirklich gründlich vorgehen, damit der Kürbis länger hält. An den Rändern kann man ggf. mit dem Küchenmesser etwas herausschneiden. Ebenso bei dem Deckel.

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Nun braucht jeder Kürbis noch ein Gesicht. Wem es lieber ist, der kann sich mit Hilfe eines Bleistifts ein Gesicht auf dem Kürbis vorzeichnen. Bei uns werden die Fratzen immer aufs Geradewohl geschnitzt. Zu klein sollten die Öffnungen nicht sein, denn sonst fällt nicht genug Kerzenlicht nach Draußen.

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Zum Schluss stellt man ein leeres Marmeladenglas in den Kürbis und legt ein Teelicht hinein. So ist das brennende Teelicht windgeschützt und kann den Kürbis prima ausleuchten.

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Erinnert Ihr Euch noch an die gruseligen Paprika Gesichter vom letzten Jahr? Ein riesiger Spaß bei jeder Halloweenparty!

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Ein kleiner Tipp:
Ausgehöhlte Kürbisse schimmeln erfahrungsgemäß recht schnell und sind im Nu Innen mit dunklen Flecken überzogen. Deshalb sollte man versuchen, diesen Innen möglichst trocken zu bekommen. Das klappt gut, wenn man den frisch ausgehöhlten Kürbis mit einer Schicht Küchenpapier und alter Zeitung ausstopft. Die entzieht die restliche Flüssigkeit und sorgt dafür dass der Kürbis länger frisch und ansehnlich bleibt 🙂

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Ferienspaß & spannende Beschäftigungsidee nicht nur für Ferientage: Erzähl mir doch mal, wie es früher war…

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An Wochenenden oder in der Ferienzeit kann die Kinderbeschäftigung zu einer echten Herausforderung werden. Vor allen Dingen dann, wenn das Wetter schlecht ist und es den lieben, langen Tag in Strömen regnet. Mal eine Stunde frische Luft schnappen und fröhlich durch dicke Regenpfützen hüpfen macht riesig Spaß. Aber gerade im Herbst wird es im Regen dann auch schnell ausgesprochen ungemütlich.

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Eine hier sehr beliebte Beschäftigungsidee heißt: „Erzähl mir doch mal von früher…!“ Hierbei ist der Nachwuchs ganz Ohr und lauscht gespannt den Erzählungen aus vergangenen Kindertagen.

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Am beliebtesten dabei sind natürlich Anekdoten von kleinen Streichen oder anderen „verbotenen“ Dinge, die im Laufe der Zeit beispielsweise im Kinderzimmer vorgefallen sind:

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Fröhliches Friseurspielen mit echter Schere, das Ausprobieren von Sonnenmilch, die die gesamte Kinderzimmereinrichtung gegen die Sonne geschützt hat oder die Kinderkunst an der Tapete, die eigenständig von den Künstlern entfernt wurde, in dem einfach weiße Din A4 Blätter mit Kleber darüber geklebt wurden…!?

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Hierbei sollte natürlich jeder selbst entscheiden, welche Anekdoten seiner Kinder er zum Besten gibt und ob die Rabauken zum jetzigen Zeitpunkt aus dem Alter raus sind, wo sie das gleich wieder ausprobieren möchten 😉

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Ebenso spannend wie die Erzählungen des eigenen Nachwuchses sind auch ältere Berichte. Beispielsweise der von den Eltern, Großeltern oder sogar Urgroßeltern. So kann man zu diesem Zweck die liebe Verwandtschaft zu Kaffee, Kakao und Keksen einladen und gemeinsam eine Art Kino Nachmittag veranstalten.

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Rollt die Leinwand aus und werft den Diaprojektor an, der sicher noch in dem ein oder anderen Keller schlummert. Die alten Dias sind nicht nur für einen selbst ausgesprochen spannend. Und ganz sicher gibt es zu diesen Bildern auch die ein oder andere lustige Geschichte zu berichten. Schließlich habt Ihr in Kindertagen ebenso wie die Großeltern Streiche ausgeheckt, die für Heiterkeit sorgen, oder?

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Falls Ihr keine Dias samt Projektor zu Hand haben, nehmt euch einen Schwung alter Fotoalben vor. Damit können sich Kinder erfahrungsgemäß lange Zeit beschäftigen. Und ganz spannend ist es schließlich auch!

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Weitere Ideen rund um die Ferienzeit findet Ihr in dieser Rubrik und interessante und spannende Ausflugsziele für Familien hier 🙂

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Ausflugstipp für Familien: Ein Nachmittag im Gasometer Oberhausen – faszinierende „Wunder der Natur“

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Mein Blog ist nicht nur mit zahlreichen Ideen, Rezepten, Ausflugstipps und Berichten gefüllt, sondern auch mit vielen, verschiedenen Fotos. Denn genau die sind es, die alles so lebendig machen, die Neugier und Lust wecken die vorgestellten Sachen selbst einmal auszuprobieren. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass Fotos und Bilder für mich eine wichtige Rolle spielen. Und da ich nicht nur selbst gerne mit der Kamera in der Hand unterwegs bin, sondern mich auch sehr an schönen Aufnahmen von anderen erfreue, nehme ich euch heute mal wieder mit auf einen kleinen Ausflug.
Dass es Draußen regnet, macht in dem Fall überhaupt nicht aus, denn der Weg führt uns nach Oberhausen in den Gasometer und darin spielt das Wetter keine Rolle. Dort besuchen wir die Ausstellung „Wunder der Natur“.

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Schon den Gasometer als „Museum“ zu nutzen finde ich einfach großartig. Wir haben vor einigen Jahren schon einmal eine der hier stattfindenden Ausstellungen besucht und waren begeistert. Dies ist bei unserem jetzigen Besuch nicht anders.

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Wir erkunden zuerst das Erdgeschoss und laufen eine große Runde im Kreis zwischen den riesigen Fotos her, die hier zwischen Boden und Decke hängen. Neben jedem der Bilder findet man entsprechende Infos zum Titel, dem Fotograf und auch Interessantes zur Entstehung dieses Motivs.

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Hier und da gibt es wunderschöne Makro Aufnahmen, die winzig kleine Details zeigen und die „Wunder der Natur“ auf diese Weise wirklich ins rechte Licht rücken. So beispielsweise die Netzhaut einer Fliege, die man in dieser Form gar nicht erkennt.

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Ein fliegender Kolibri mit daneben lauernder Schlange, bei dem man zu gerne und voller Neugier dem weiteren Verlauf dieser Situation folgen würde, die zarten und so zerbrechlich wirkenden Flügel eines Schmetterlings oder auch einer mit gelbem Blütenstaub übersäter Biene…

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In der Mitte des Raumes gibt es eine Leinwand, die den Wachstums eines Embryos zeigt – wirklich ein wahres Wunder der Natur und auch für Kinder ausgesprochen spannend.

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Auch in der zweiten Etage kann man sich an den grandiosen Fotos gar nicht satt sehen. Staunend schlendern wir auch hier von Bild zu Bild.

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Doch es geht noch etwas höher. Und zwar in die nächste Etage und diese ragt von der Höhe her bis unters Dach. Hier schwebt eine riesengroße Erdkugel in der Mitte des Raumes.

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Ein eindrucksvolles Spektakel. Wir nehmen auf einer der zahlreichen Stufen neben der langen Treppe Platz. Von dort aus kann man dem Erdball in Ruhe zusehen und diesen Blick auf sich wirken lassen.

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Wer ganz mutig ist, kann mit dem Aufzug oder der Außentreppe den Gasometer bis ganz nach oben laufen und die Aussicht genießen. Aufgrund des schlechten Wetters (und meiner Höhenangst…) kann ich euch davon leider keine Fotos präsentieren.

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Auch wenn ich Euch von den ausgestellten Fotos aufgrund der Urheberrechte natürlich keine 1:1 Bilder präsentieren kann, ist dies in jedem Fall ein wirklich lohnenswertes Ausflugsziel!

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Ein riesengroßes Dankeschön an Kirsten Galert vom Gasometer Oberhausen für die blitzschnelle, freundliche Rückmeldung und Erlaubnis meine gemachten Fotos hier zeigen und veröffentlichen zu dürfen 🙂

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urheberrechtlich geschützt, © Sabine Seyffert

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