Bunte Grüße zum Schulstart / Fröhliches DIY für die Post

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Der erste Schultag ist immer etwas ganz Besonderes. Schließlich ist der Schulstart ein ganz neuer Lebensabschnitt. Und daher wird ein solcher bei uns auch immer gebührend gefeiert. Mit einem fröhlichen Fest, köstlichen Leckereien und einem ganzen Schwung an netten Gästen. Ebenso freut sich ein frisch gebackenes Schulkind auch über einen lieben Gruß per Post. Und genau diesen haben wir vor kurzem mit viel Liebe und Herzblut selbst entworfen und gebastelt.

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Das wird gebraucht:
Ein Stück Tonkarton in Postkartengröße oder alternativ eine uni weiße Karteikarte / Blanko Postkarte, Stifte oder einen Drucker, Schere, Klebstoff, farbiges Bastelpapier (hierfür reichen auch kleine Papierreste aus!)

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So wird’s gemacht:
Passend zum Schulstart wollte ich die selbst gemachte Postkarte mit gebastelten Stiften bekleben und dazwischen einen kleinen „Gruß“ setzen. Daher habe ich zuerst auf die Karte den gewünschten Text gedruckt.

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Anschließend habe ich aus den Papierresten verschieden große Buntstifte geschnitten und auf die Karte geklebt. Zu guter Letzt notiert man auf der Rückseite noch ein paar liebe Zeilen an das zukünftige Schulkind und dann ab damit in einen Briefumschlag.

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Die Anschrift, den Absender und natürlich die Briefmarke nicht vergessen! Dann ab geht die fröhlich bunte Schulstart Post!

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Falls Ihr noch auf der Suche nach Ideen zur Einschulung seid, dann werft doch einfach mal einen Blick in meine Rubrik mit dem Titel „Schulstart“.

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Darin findet sich eine tolle Sammlung an kreativen Ideen für Einladungen, stimmungsvolle Deko, das Schulwegtraining, „essbare“ Schultüten, verschiedene Girlanden, eine farbenfrohe Tischdeko, eine Anleitung für eine selbst genähte Schultüte und vieles andere mehr – viel Spaß beim Stöbern, Feiern und natürlich beim Schulstart selbst!

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Weitere kreative Ideen gibt es außerdem dort und auch an dieser Stelle!

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Ausflugstipp: Märchenhafter Schlossgarten und eine echte Wasserburg

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Burgen und Schlösser mag ich sehr. Daher möchte ich Euch unbedingt von einem ganz wundervollen Ausflugsziel berichten: Dem Wasserschloss Anholt, das wir ganz zufällig auf einer Wochenendtour entdeckt haben.A 7

Leider war diese Entdeckung wirklich so ungeplant, dass das eigentliche Museum im Schloss bereits geschlossen hatte. Und doch hatten wir Glück, denn eine kleine Besuchergruppe, die die Schlossbesichtigung bereits hinter sich hatte, durfte den schon abgeschlossenen Schlosspark besichtigen und nahm uns kurzerhand mit.

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Das schwere Eingangstor zum Schlosspark wurde gleich nach uns wieder verschlossen und so hatten wir die einmalige Gelegenheit das weitläufige Gelände fast alleine zu erkunden.

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Der Weg startet durch eine prächtige Allee zwischen hohen Baumkronen hindurch. Auf der linken Seite hat man zwischen den Bäumen und Büschen Ausblick auf das große Schloss, das von reichlich Wasser umgeben ist.

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Von dieser Seite aus, schaut man auf die Terrassen des Schlosshotels, das leider jedoch schon ausgebucht war.

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Als Besucher des Schlossparks hat man nun mehrere Möglichkeiten. Wir haben uns für den „großen“ Rundweg entschieden, der in etwa eine Stunde dauert. Wobei man an vielen Weggabelungen die Strecke auch abkürzen und eine schnellere Route wählen kann.

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Über einen kleinen See führt eine hölzerne Brücke. Im Wasser spiegelt sich das Licht der Sonne wie ein goldener Ball. Vor uns auf dem Weg sitzt ein kleines Eichhörnchen, das schnell auf einen Baum klettert und uns von einem Ast aus ganz genau beobachtet.

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Dann endet der Wald und der Weg führt durch ein großes Feld. Zur einen Seite hin wächst eine richtig prachtvolle Wildwiese, hinter der das Schloss emporragt.

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Überall am Wegesrand laden gemütliche Holzbänke zum Sitzen ein. Viele davon unter großen Bäumen. Von dort aus hat man eine fantastische Sicht auf das Schloss.

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Ein großer, hölzerner Pavillon kreuzt unseren Weg und dann warten allerhand kleine Brücken und Stege auf uns. Ein Stück weiter findet man ein echtes Labyrinth aus grünen Hecken. Für Kinder das reinste Vergnügen und die Wege sind wirklich ganz schön verwinkelt und führen in die Irre…

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Nun kommen wir an einen angelegten Park in dem zahlreiche Blumen um die Wette blühen. Mitten darin ein Springbrunnen und eine hochgezogene Zugbrücke, die uns den Eingang zum Schloss verwehrt.

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Ein Stück weiter befinden wir uns im so genannten Wassergarten. Hier blühen im wahrsten Sinne des Wortes „märchenhafte“ Rosen wie bsp. die „Sterntaler Rose“.

A 26Das letzte Stück des Weges führt wieder durch eine kleine Allee. Hier erfreuen wir uns noch einmal am krönenden Abschluss: der Wasserburg in doppelter Ausführung, da die sich im Wasser spiegelt.

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Um den ganzen Zauber dieses Ortes erleben zu können, muss man sicher selbst dorthin fahren. Vielleicht habe ich Euch ja neugierig gemacht?

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Vielen Dank an Fürst Salm von der Wasserburg Anholt für die Genehmigung meine Fotos hier zeigen zu dürfen!

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Übrigens, das wunderschöne Städtchen Xanten liegt nicht weit davon entfernt und auch das Freilichtmuseum ist in der Nähe. Alle anderen Ausflugstipps sind in dieser Rubrik zu finden 🙂

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Schwimmbad, Freibad oder Strand: ich bin gerüstet, der Sommer kann kommen!

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Nachdem ich mich an meine allererste Tasche herangewagt habe und diese rege im Einsatz ist, hat mich die Schaffenslust mal wieder übermannt. Schließlich steht der Sommer vor der Tür. Da geht man gerne ins Schwimmbad oder noch besser, an warmen, sonnigen Tagen ins Freibad.

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Ebenso macht eine kleine Auszeit am Meer riesig Spaß und sorgt für eine gute Stimmung. Allerdings fehlte mir dafür bislang eine geräumige Tasche, in der das ganze Badezeug samt Handtuch, Sonnenmilch & Co. auch wirklich Platz findet. Denn meist bin ich ja mit Kind und Kegel unterwegs und habe entsprechendes „Gepäck“ was verstaut werden will.

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So habe ich mich auf die Suche nach einer geräumigen Badetasche / Strandbeutel umgesehen und bin dann auch fündig geworden. In dem Fall habe ich mich allein von Bildern leiten lassen. Im Nach hinein würde ich den Schnitt ändern um mehr an Höhe zu gewinnen.

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Um die Tasche auch im Schwimmbad & Co. auf den Boden stellen zu können oder auch nasse Sachen hinein zu packen, habe ich diese probeweise aus beschichteter Baumwolle genäht. Das Nähen als solches war kein Problem, allerdings waren die vorab entworfenen Applikationen, die die Tasche aufpeppen sollten, eine wahre Herausforderung. Denn obwohl ich diese mit Vliesofix ausgestattet hatte, ließen sich diese nicht wirklich an der Beschichtung aufbügeln und musste somit recht mühsam alles einzeln mit Nadeln anstecken und befestigen. Hat jemand diesbezüglich einen Tipp?

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Bei diesem Taschenexperiment habe ich sogar eine Innentasche für Portemonnaie und Schlüssel gewagt, wobei ich mit der Anleitung nicht klar kam und diese schließlich nach eigenen Vorstellungen angefertigt habe. Um die Tasche verschließen zu können habe ich wieder zwei Magnetknöpfe eingearbeitet und dieses Mal auch vor dem Zusammennähen daran gedacht 🙂

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Die Träger und den oberen Abschluss der Tasche habe ich ebenfalls abgeändert, da der Stoff samt Volumenvlies viel zu dick geworden wäre und nochmals ein ganzes Stück von der Höhe genommen hätte. Die Träger habe ich seitlich angebracht, mit Hilfe von silbernen Metall Durchzügen und Gurtband. Da die Träger nun beidseitig und recht mittig angebracht sind, fällt die Tasche meiner Meinung nach auch schöner, als wenn diese nur an den beiden Außenseiten zu finden sind.

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Mehr Nähereien in dieser Rubrik, Ideen für die Ferien hier und andere kreative Dinge da und dort.

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Ausflugstipp: Ein Besuch samt Stadtbummel in Xanten

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Wer schon mal in Xanten ist, sollte unbedingt etwas Zeit mitbringen und nicht versäumen auch einen kleinen Bummel durch dieses zauberhafte Städtchen zu machen.

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Von unserem Tagesausflug in den archäologischen Park sind wir einfach zu Fuß in Richtung Stadt gelaufen. Die Entfernung ist auch für Kinder problemlos machbar.

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So sind wir vom Parkplatz aus, durch einen kleinen Park spaziert und dann durch eines der Stadttore hindurch. Hier tummeln sich allerhand Touristen und auf dem Weg sind wir auch an einigen Gruppen vorbei gelaufen, die eine Stadtführung unternommen haben. Was sicher vor allem für die „größeren“ Besucher sehr interessant ist.

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Bevor man ins überschaubare Innere der Stadt Xanten kommt, geht es an einer Windmühle vorbei, in der ein kleiner Kiosk zu finden ist.

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An allen Ecken findet man gemütliche, kleine Gasthöfe mit Außengastronomie. Meist etwas versteckt und verwinkelt in kleinen Gassen oder Gärten. Aber voller Leben!

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So spaziert man die schmalen Straßen entlang und kann die tollen Häuser im alten Stil auf sich wirken lassen.

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Ein kleiner Laden fiel mir besonders ins Auge „Ideenreich“. (An dieser Stelle ein Dank an die Inhaberin Christa Kettler, dass ich ihr Schaufenster hier zeigen darf!) Denn der sah einfach zu einladend aus, da viele der Dinge im offen stehenden Fenster dekoriert und ausgestellt waren.

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Das habe ich bislang in der Form noch nirgendwo gesehen. Also im wahrsten Sinne des Wortes ganz „ideenreich“. Überhaupt findet man hier allerhand Geschäfte, die wirklich stilvolle, ganz ausgefallene Sachen anbieten 🙂

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Bevor man wirklich im Zentrum und Herzen der Stadt ankommt, fällt einem der kleine Bus ins Auge, der offenbar Stadtrundfahrten für Besucher anbietet.

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Was sicher für Familien mit Kindern eine willkommene Alternative ist oder all diejenigen, die nicht mehr gut zu Fuß sind.

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Im Zentrum findet man einen großen Platz, von dem aus zahlreiche Wege zusammenlaufen. Überall gibt es gemütliche Straßencafés, in denen man bei Bedarf eine Pause einlegen kann. Bevor es dann in einer der kleinen Gassen weitergeht um die Stadt zu entdecken…

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Ein selbst gemalter Feriengruß

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Die Ferienzeit ist gerade im Sommer recht lang. Wenn man selbst verreist ist, vergehen die Tage wie im Fluge und eh man sich versieht, ist der Urlaub zu Ende. Doch was fängt man mit dem Rest der Ferien an? Ausflüge, Ferienaktionen und Nachmittage am Bach sind zwar eine willkommene Abwechslung, aber auch nicht täglich möglich. Und dann es gibt schließlich auch mal verregnete Ferientage.

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Wie wäre es denn mit einem selbst gemalten Feriengruß, der sich per Post verschicken lässt und vielleicht auch dafür sorgt, dass der ein oder andere postalische Gruß den heimischen Briefkasten füllt? Was man schönes mit Postkarten anfangen kann, habe ich hier schon einmal erzählt. Doch heute verrate ich euch, wie man einen kinderleichten Feriengruß basteln kann!

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Das wird gebraucht:
Pro Feriengruß eine uni weiße Blanko Postkarte (Karteikarte), bunte Papierreste, Wasserfarben, Pinsel, Wasser, Stifte sowie eine Briefmarke zum Verschicken und ggf. einen Umschlag

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So wird’s gemacht:
Da ich selbst einiges für ein neues Buchprojekt zu erledigen hatte, habe ich es mir einfach gemacht und dem kreativwütigen Tochterkind einen Schwung an weißen Karteikarten in Postkartengröße zur Verfügung gestellt. Der Rest ging dann fast ganz allein 🙂

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Auf eine Seite darf man seiner Kreativität freien Lauf lassen und nach Herzenslust malen, kleben und gestalten. In unserem Fall waren dies farbige Papierreste, die nun für ein farbenfrohes Upcycling herhalten durften und Wasserfarben. Jede gestaltete Karte sollte im Anschluss gut trocknen.

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Sobald die Farbe wirklich gut durchgetrocknet ist und nichts mehr feucht ist, dreht man die gestalte Seite um und darf nun allein oder mit Hilfe eines Erwachsenen einen Feriengruß auf der Rückseite notieren. Zum Schluss die Anschrift des gewünschten Empfängers nicht vergessen, Briefmarke drauf und ab geht die Post!

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Ein kleiner Tipp:
Wer möchte, kann die Karte auch in einem Umschlag stecken und versenden. Dann ist der kunstvolle Feriengruß auf dem Postweg etwas geschützter 🙂

Kreatives für kleine Kinderhände findet Ihr hier, Ideen für die Ferienzeit dort, allerhand Ausflüge tummeln sich in dieser Rubrik und weitere kreative Dinge da.

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Ausflugstipp: Hereinspaziert in den bewegungsfreudigen Mitmachzirkus

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Wie jedes Jahr, so findet auch in diesen Sommerferien an Dienstagnachmittagen der beliebte Mitmachzirkus auf dem Spielplatz des Wuppertaler Zoos statt. Und dieser lässt keine Langeweile aufkommen – versprochen! Hier darf sich jeder nach Herzenslust austoben, als Akrobat versuchen und ein wenig bunte Zirkusluft schnuppern.

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In der Arena am Spielplatz steht schon der große Zirkuswagen, in dem allerhand Schätze schlummern und auf ihren Einsatz warten. Kurz vor dem Start werden für die kleinen Zirkusbesucher Stühle verteilt und in mehreren Reihen aufgestellt. Nach einer kleinen Showeinlage des Clown Larry sind dann die kleinen Akteure und Zuschauer selbst an der Reihe. Wie wäre es mit einer Runde Hula-Hoop?

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Gar nicht so einfach wie es ausschaut. Aber kein Problem, wer das nicht schafft, kann die bunten Reifen auch für andere sportliche Spielereien verwenden 😉

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Besonders beliebt sind natürlich die riesengroßen Seifenblasen. Wer schafft die größte, die rundeste oder allerkleinste? Riesig Spaß macht es den filigranen Seifenblasen zu zusehen, wenn diese in den sommerlichen Himmel hinauf steigen!

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So bunt wie es im Zirkus zugeht, so kunterbunt sind auch die Sachen, an denen man sich hier ausprobieren darf: Kleine Ballerinas dürfen über ein „Trapez“ balancieren.

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Größere Künstler bekommen hierbei auch mal kniffelige Aufgaben. Besonders „mutige“ Akrobaten dürfen einen Gang über einen Scherbenhaufen wagen oder gar richtig Feuerspucken!

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Besonders lustig geht es am bunten Schwungtuch zu. Mal schnell, mal langsam, dann mit viel Geschick, großem Wind oder auch sehr spannend, wenn man sich unter dem Tuch verstecken darf.

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Vielleicht möchtet Ihr lieber einige Kunststücke mit dem Diabolo proben? Oder noch besser: Wie wäre es mit dem Balancieren von bunten Tellern?

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Hier erhalten die kleinen Akrobaten erst einmal einen kleinen Einführungskurs. Denn das ist leider nicht so einfach wie es ausschaut…

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Also wenn Ihr Lust habt etwas Zirkusluft zu schnuppern – hier kommen alle auf ihre Kosten!

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Ein Dankeschön an Frank Jeschke vom Mitmachzirkus sowie Andreas Haeser-Kalthoff vom Zoo Wuppertal für die Genehmigung meine Fotos von Mitmachzirkus hier veröffentlichen zu dürfen!

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Ein erholsamer Sommertraum mitten im Grünen…

Home / Fantasiereisen / Ein erholsamer Sommertraum mitten im Grünen…

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Schon lange hat es keine Fantasiereise mehr auf meinem Blog gegeben. Da der Sommer naht und es so wohltuend ist den warmen Sonnenschein für eine kleine Auszeit zu nutzen, gibt es heute mal wieder eine Entspannungsgeschichte zum Davonträumen. Also nehmt Euch etwas Zeit, sucht ein gemütliches, ruhiges Plätzchen, macht es Euch bequem und schließt die Augen…

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Spüre deinen Körper… Du bist ganz ruhig und entspannt…Vollkommen ruhig und entspannt liegst (oder sitzt) du da… Dabei fühlst du dich ganz wohl und geborgen…
Stell dir vor, es ist ein wunderbarer Tag. Die Sonne lockt dich nach Draußen und so schlenderst Du ganz gemütlich die große Wiese entlang. Der Himmel über dir ist strahlend blau und kleine Schäfchenwolken ziehen in aller Ruhe über deinen Kopf hinweg. Du genießt die Ruhe und Stille hier in vollen Zügen…
Ein Hauch von Sommerwind streift über das Gras und wiegt die langen, grünen Halme ganz sanft hin und her. Deinen Alltag lässt du für eine Weile hinter dir und du genießt es die frische Luft zu atmen. Hm, das tut vielleicht gut…
Fröhlich balancierst du auf einem am Boden liegenden Baumstamm entlang. Das macht vielleicht Spaß! Vergnügt springst du am Ende herunter in das weiche Gras. Die Wiese ist so herrlich grün, wie es sich gehört, wenn der Sommer ins Land zieht. Da entdeckst Du einen schönen Baum mit einer großen, prächtigen Baumkrone. Du suchst dir einen schönen Platz in seiner Nähe und machst es dir auf der Wiese gemütlich. Während du daliegst und in den Himmel hinein schaust, spürst du eine angenehme Schwere in dir. Beide Arme und Beine sind schwer. Ganz schwer und entspannt liegen deine Arme und Beine auf der Wiese. Ja dein ganzer Körper ist schwer und entspannt…
Die Sonne streichelt deine Haut ganz sanft. Es fühlt sich an als würden die Sonnenstrahlen deine Arme und Beine massieren. Die wohltuende Wärme tut gut. Beide Arme und Beine sind warm, wunderbar warm. Du kannst richtig spüren wie die sanfte Wärme durch deine Arme und Beine hindurch fließt. Mit der wohligen Wärme in deinen Armen und Beinen kehrt die Energie zurück. Du fühlst dich plötzlich voller Kraft und Energie…
Du beobachtest die bunten Blumen, die auf der Sommerwiese wachsen. Ihre kleinen, farbigen Köpfchen neigen sich ganz sanft und sacht hin und her, hin und her… Es schaut aus, als würden sie tanzen… Ganz leise tanzen sie den Sommertanz, ruhig und gleichmäßig… Genau so ruhig und gleichmäßig fließt dein Atem… Dein Atem geht ruhig und regelmäßig ein und aus, ein und wieder aus, immer im selben Rhythmus…
Schließlich hast Du genug neue Kraft gesammelt und machst Du vergnügt auf den Heimweg. Fröhlich und quitschvergnügt hüpfst du durch das grüne Gras, das deine Füße kitzelt. Ach, war das ein wunderbarer Sommertraum mitten im Grünen…
Gut erholt und gestärkt kehrst du dann nach Hause zurück…

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=> Bitte im Anschluss daran denken, diese Entspannungsgeschichte durch das „Zurücknehmen“ (Infos zum Beenden einer solchen Übung gibt es hier) zu beenden!

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Ein kleiner Hinweis: Wer nicht weiß was Entspannungsgeschichten sind und was es damit auf sich hat, kann mal einen Blick in diesen Artikel werfen. Und wer weitere Fantasiereisen sucht, wird dort fündig. Alle, die noch Tipps benötigen wie man eine solche Fantasiereise durchführt und was es zu beachten gilt, machen sich hier schlau 🙂

Ich wünsche Euch einen entspannten, sonnigen Sonntag!

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Mhhh, Erdbeere liebt Vanille… Der Sommer als süßer Aufstrich!

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Da ich Geschenke aus der Küche sehr liebe und diese vor allen Dingen selbst sehr gerne verschenke, wanderten beim Einkaufsbummel auf dem Wochenmarkt zuckersüße, klitzekleine Walderdbeeren in meinen großen Einkaufskorb. Die lachten mich im morgendlichen Sonnenschein einfach zu sehr an 🙂 Wie gut, wenn man stets leere Marmeladengläser im Vorrat hat. Somit konnte mein Vorhaben, den süßen Sommer in kleine Gläser zu verpacken, starten.

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Das wird gebraucht:
1000 gr frische Erdbeeren (in meinem Fall Walderdbeeren), 1000 gr Gelierzucker 1:1, 2 Vanilleschoten, 1-2 Tropfen Bittermandel Öl, leere, saubere Marmeladengläser mit passendem Deckel

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So wird’s gemacht:
Die Walderdbeeren schmecken einfach zu gut, daher kam mir auch die Idee, diese zu einem leckeren Aufstrich bzw. Gelee zu verarbeiten. Der Nachteil, diese Mini Früchte vom Grün zu befreien ist recht mühsam… Nachdem die Erdbeeren Stiel- und grünlos sind, wiegt man diese nochmals ab um die richtige Menge zu haben.

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In meinem Fall waren es wirklich 1 kg Erdbeeren, die so in einen großen Topf wanderten. Anschließend habe ich die roten Früchte mit einem Pürierstab komplett püriert, da wir die Marmelade oft auch für Pfannkuchentorte, Herz-Plätzchen oder süßen Frühstücksstuten verwenden und das ohne Fruchtstücke am besten klappt.

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Sind keine Fruchtstücke mehr zu finden, rührt man die gesamte Menge des Gelierzuckers unter und erhitzt alles so lange bis der Frucht-Zucker-Brei zu Kochen beginnt. Vorab ritzt man die Vanilleschoten mit einem scharfen Messer ein und kratzt das Vanillemark heraus, das man zu der Erdbeermasse gibt. Dabei immer gut und gleichmäßig rühren, damit nichts anbrennt.

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Wenn das Fruchtmus kocht, stellt man die Hitze etwas runter, so dass das Ganze leicht weiter köchelt. Auch hierbei ständig rühren. Nach 4 Minuten nimmt man den Topf vom Herd und gießt den sommerlichen Aufstrich in die offenen Gläser. Sind alle Gläser gefüllt, dreht man die passenden Deckel drauf und lässt alles auskühlen.

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Falls Ihr diese Marmelade verschenken wollt und noch eine passende “Verpackungsidee” sucht, schaut doch mal hier vorbei! Weitere Geschenkideen aus der Küche findet Ihr hier, süße Rezepte dort und andere kreative Dinge da oder auch an dieser Stelle!

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Ein leckeres Mitbringsel nett verpackt / DIY

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Wenn wir eingeladen werden, bringe ich immer gerne ein kleines „Dankeschön“ mit. Wenn möglich, dann auch passend zum entsprechenden Anlass. So landete vor einiger Zeit eine ganz zauberhafte Einladung zu einem gemütlichen Grillabend in unseren Briefkasten. Genau nach meinem Geschmack mit viel Liebe gebastelt. Da verstand es sich von selbst, dass unser Mitbringsel ebenfalls nett gestaltet werden sollte.

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Am besagten Tag stand ich in der Küche und gab mein Bestes. Heraus kamen, passend zum Anlass, zwei selbstgebackene Brote sowie ein würziger, selbstgerührter Brotaufstrich (den ich besser auch fotografiert hätte, dann könnte ich dazu nun auch das Rezept verraten, um das ich vom Gastgeber bereits gebeten wurde. Doch leider weiß ich überhaupt nicht mehr, welcher Aufstrich da meinem kreativen Tun entsprungen ist, sorry…!).

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Das wird gebraucht:
Etwas Packpapier, einen Klebestift, eine Schere, ein Stempelkissen, Buchstabenstempel sowie ein selbst gebackenes Brot

So wird’s gemacht: Da die selbstgebackenen Brote durch eingebackene Zutaten aufgepeppt wurden, habe ich diese praktischerweise auf das Packpapier gestempelt, so dass man schon vor dem Aufschneiden weiß, was Gutes im Brot drin steckt! Von dem Packpapier rollt man ein Stück ab und schneidet sich, in der gewünschten Breite, einen längeren Streifen ab. Dann das Papier mit Hilfe der Stempel mit dem entsprechenden Schriftzug versehen.

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Diese bestempelte Papierbanderole wickelt man nun so um das Brot, das der Text gut lesbar nach oben schaut. Auf der Rückseite legt man die Papierenden aufeinander und streicht vorsichtig (!) etwas Klebstift dazwischen. Wenn der Packpapierstreifen zu lang ist, kann man die Enden einfach mit der Schere kürzen. In jedem Fall sollte das Papier so lang sein, dass der Klebstift nicht an den Teig / das Brot gelangt.

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Mir gefiel diese „Verpackungsidee“ ganz gut, da ich die Brote nicht ganz verstecken wollte und man so auch nicht ganz soviel an Papier verschwendet. Zudem ist dies ganz schnell gemacht und die entsprechenden Materialien hat man immer im Haus 🙂

Weitere Geschenkideen gibt es hier und andere kreative Ideen tummeln sich beim Creadienstag!

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Lust auf Safari, Wüste und eine Unterwasserreise? Ausflugstipp Teil 2

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Weiter geht’s mit Teil 2 unseres Ausfluges (hier findet Ihr Teil 1). Dort wartet ein langer Höhlengang, mit allerhand Abzweigungen und sogar einem Geheimgang für die kleineren Besucher. Wer traut sich diese zu erforschen und durch die kleine Öffnung die Treppe zu erklimmen?

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Wer die Höhle hinter sich lässt, der betritt die trockene Wüstenhalle: Burgers´ Desert. Abgesehen von der Temperatur gefällt mir diese besonders gut, da man hier wirklich nicht erkennt, dass es sich um Tiergehege handelt.

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Das helle Licht fällt durch das Glasdach. Zwischen Felsen tummeln sich Tiere, Schlangen und Kakteen. Auch hier gibt es zahlreiche Tische, an denen man sich eine Pause gönnen und die außergewöhnliche Wüstengegend genießen kann.

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Künstlich angelegte Felsen, Kakteen & Co. trennen die einzelnen Tiere von einander.

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Wer mag, kann sich im Burgers Zoo eine spannende Unterwasserreise, den Ocean, begeben. Diese startet „am Strand“ und führt in die Tiefen des Meeres hinab. Zwischen bunten Korallen und zauberhaften Fischen taucht man ab.

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In den Tiefen des Meeres begegnet man einem gesunkenen Schiff, mehreren Haien und kann hier vor einer riesengroßen Scheibe dem Treiben der Fische zuschauen. Die Atmosphäre und das Licht sind sehr beeindruckend.

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Zum Schluss des Oceans wandert man durch einen Glastunnel und kann riesengroße Rochen bestaunen, wie sie sanft über die Köpfe der Besucher dahingleiten…

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Es gibt weitere tolle Ecken auf dem Gelände zu entdecken. Für Kinder ist ein gemütliches Picknick auf dem Spielplatz zu empfehlen. Wenn die großen Besucher bei einer Tasse Kaffee etwas verschnaufen, dürfen sich die Kinder hier nach Herzenslust austoben.

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Der Spielplatz ist sinnvollerweise in verschiedene Altersstufen aufgeteilt, bei der Kinder von klein bis groß auf ihre Kosten kommen. Neuerdings gibt es hier noch einen wirklich tollen Kids Jungle, eine Art Indoorspielplatz.

B 12Dieser Zoo ist, trotz seiner stolzen Eintrittspreise, unbedingt einen Besuch wert, selbst bei schlechtem Wetter ist man hier gut bedient, da ein großer Teil überdacht ist. Man kann die Tickets wohl auch online buchen, dann ist es etwas günstiger.

Ein kleiner Tipp: Packt ein Fernglas ein – das wäre (nicht nur) bei dem Safari Rundgang wirklich zu empfehlen 🙂

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